Improvisation
Der Zustand im Ungewissen zu sein und sich spontan der plötzlichen Eingebung hinzugeben, kann als Grundzug der Improvisation begriffen werden. Verbunden mit dem Wort Spontanität wird auch das Annehmen von Fehlern.
Durch Zufall und Unfall im Improvisieren stößt der Tanzende auf Neues, mit dem er vor den Augen der ZuschauerInnen umgehen muss.“ ( Friederike Lambert „Tanzimprovisationen“)
Wir alle sind angefüllt mit Erlerntem, Erfahrenem, Geübtem und nehmen dies stets in unsere Aktion und unser Handeln ins Leben mit. Auch in unserer künstlerischen Existenz greifen wir auf bestimmte, nicht immer bewußte, Erfahrungen zurück. Für die Improvisation ist dies eine große Chance, zum Einen genau dieses Potential auszuschöpfen, und zum Anderen uns von diesen bewährten Mustern zu trennen.
Nicht der Geist denkt oder der Körper tanzt- in einem dynamischen Verhältnis materialisiert sich im Tanz der denkende Körper sowie der tanzende Geist. Steht also die tanzende Person oder die musizierende während der Improvisation vor einer Entscheidung für die nächste Bewegung( bewußt oder unbewußt) gibt es nicht nur eine Möglichkeit für die sich die Person entscheiden kann. Stattdessen gibt es für einen Moment unendlich viele Möglichkeiten, die das Spektrum von Ordnung bis Chaos abdecken. Hierbei entsteht ein großartiger Raum für ein Miteinander, ein Spiel und eine Performance, die nicht Einstudiert ist.
Mit diesem Vorhaben möchte ZwischenZweiZeit auf die Bühne gehen, Gäste einladen und unterhalten.
Durch Zufall und Unfall im Improvisieren stößt der Tanzende auf Neues, mit dem er vor den Augen der ZuschauerInnen umgehen muss.“ ( Friederike Lambert „Tanzimprovisationen“)
Wir alle sind angefüllt mit Erlerntem, Erfahrenem, Geübtem und nehmen dies stets in unsere Aktion und unser Handeln ins Leben mit. Auch in unserer künstlerischen Existenz greifen wir auf bestimmte, nicht immer bewußte, Erfahrungen zurück. Für die Improvisation ist dies eine große Chance, zum Einen genau dieses Potential auszuschöpfen, und zum Anderen uns von diesen bewährten Mustern zu trennen.
Nicht der Geist denkt oder der Körper tanzt- in einem dynamischen Verhältnis materialisiert sich im Tanz der denkende Körper sowie der tanzende Geist. Steht also die tanzende Person oder die musizierende während der Improvisation vor einer Entscheidung für die nächste Bewegung( bewußt oder unbewußt) gibt es nicht nur eine Möglichkeit für die sich die Person entscheiden kann. Stattdessen gibt es für einen Moment unendlich viele Möglichkeiten, die das Spektrum von Ordnung bis Chaos abdecken. Hierbei entsteht ein großartiger Raum für ein Miteinander, ein Spiel und eine Performance, die nicht Einstudiert ist.
Mit diesem Vorhaben möchte ZwischenZweiZeit auf die Bühne gehen, Gäste einladen und unterhalten.